20080126

up there on the apple tree


österreichs bester import seit trifon ivanov. minimum. genauso verschroben, doch clean wie perrier. [ ] trouble over tokyo, londoner einmannband mit grazer wohndrang. "intonativ irgendwo zwischen thom yorke und justin timberlake", wie mir ein konzertnachbar gestern versicherte. h2o wieder mit vodka verwechselt?! thommyboy ok, aber der vergleich mit danceflooranalyzer J scheint mir aus genau jenen weiten hergeholt, aus denen a) rapids rübezahl sich den rakia einfliegen ließ und b) eben dieser toph taylor sich zu uns gesellt. oder besser höhen. floating higher and higher. die stimme mit einer anziehungskraft jenseits des paradiesischen apfels, gespritzt mit elektrobeats, streichern und zwischendurch mal nix. agrar als akustischer biobauer stellt fest: direkt vom baum schmeckt's halt doch am besten! "the dark below (oh..... my god)" ist von so purer schönheit, dass - ironie! - ein engländer dabei hilft, "frisch - saftig - steirisch" den sinn zurück zu geben. granny smith dreht sich im grabe um. oder war die zum schluss auch aus london?! [ ] however. "pyramides", das erste große albumhighlight des jungen jahres. oder wie mir toph gestern ins booklet schrieb: "superheroes are everywhere." wooord! [ ] myspace

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